Veröffentlicht am

25/4/2025

von

Nadine Muro

Zahlen, die überzeugen: Der ROI von Gesundheitsförderung im Unternehmen

Mentale Gesundheit ist kein Nice-to-have mehr – sie ist ein messbarer Erfolgsfaktor für Unternehmen. Und das zeigen die aktuellen Zahlen eindrücklich: Gesundheitsförderung rechnet sich. Für Unternehmen, Mitarbeitende und die gesamte Arbeitskultur.

Zahlen, die überzeugen: Der ROI von Gesundheitsförderung im Unternehmen


Mentale Gesundheit ist kein Nice-to-have mehr – sie ist ein messbarer Erfolgsfaktor für Unternehmen.

Und das zeigen die aktuellen Zahlen eindrücklich: Gesundheitsförderung rechnet sich. Für Unternehmen, Mitarbeitende und die gesamte Arbeitskultur.


Gesundheitsprogramme zahlen sich aus – wortwörtlich


Laut dem Deloitte Mental Health Report 2024 erhalten Unternehmen für jeden investierten Franken in mentale Gesundheitsprogramme durchschnittlich 5.40 CHF zurück.

Bei breit angelegten Programmen, die nicht nur Einzelmassnahmen, sondern Kulturwandel und nachhaltige Awareness fördern, liegt der Wert sogar bei 7.25 CHF pro investiertem Franken.

👉 Jeder investierte Franken senkt langfristige Kosten und steigert die Leistungsfähigkeit.


Burnout und Präsentismus: Die unsichtbaren Kosten

  • 63 % der Arbeitnehmenden zeigen Burnout-Symptome – ein drastischer Anstieg gegenüber den Vorjahren.
  • Das führt nicht nur zu mehr Abwesenheit, sondern auch zu Präsentismus: Menschen sind anwesend, aber kaum leistungsfähig.

In Grossbritannien verursacht dieser verdeckte Produktivitätsverlust jährlich 24 Mrd. Pfund.
Auch in der Schweiz entstehen so jährlich Milliardenkosten, die durch präventive Massnahmen vermeidbar wären.

Besonders betroffen: Eltern, Führungskräfte, HR

  • Fast 50 % aller arbeitenden Eltern fühlen sich durch die mentale Gesundheit ihrer Kinder stark belastet und die Hälfte davon gibt an, dass sich diese Sorge negativ auf ihre eigene Arbeitsleistung auswirkt
  • HR-Teams und Führungskräfte sind doppelt gefordert: Sie sollen für andere Lösungen liefern und erhalten selbst oft keine.

Was sich Mitarbeitende wünschen: Digitale Unterstützung

50 % der Mitarbeitenden wünschen sich digitale Tools wie Apps, Onlinekurse oder E-Learning-Angebote zur Förderung ihrer mentalen Gesundheit.

👉 Das ist ein klares Signal: Digitale Self Care-Angebote sind kein Bonus mehr, sie sind ein Muss.


Warum das für die Schweiz entscheidend ist

  • ROI von 5.40–7.25 CHF belegt: Gesundheitsförderung ist ein Investitionsmotor, kein Kostenpunkt.
  • Burnout und Präsentismus kosten Unternehmen jährlich Unsummen.
  • Wer jetzt keine digitalen Formate einführt, verpasst Chancen und verliert Fachkräfte.

Besonders HR muss handeln – doch Einzelaktionen und kurzfristige Kampagnen reichen nicht aus.


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Bei Kinastic bekommst du kein kurzfristiges Tool, sondern ein nachhaltiges, skalierbares Konzept:

  • ROI-orientiert: Messbare Resultate durch anonymisierte Datenauswertung und Zufriedenheitserhebung.
  • Ganzjährig: Keine Einzelaktionen, sondern laufende Begleitung mit Formaten, Challenges und Workshops.
  • Integriert: Unsere Impulse wirken dort, wo gearbeitet wird – im Office, im Homeoffice, im Alltag.
  • Kulturverändernd: Wir sensibilisieren, holen Führungskräfte mit ins Boot und verankern Gesundheit langfristig.

Fazit – auf einen Blick

  • 📊 5.40–7.25 CHF ROI pro investiertem Franken
  • 🧠 63 % Burnout-Rate zeigt akuten Handlungsbedarf
  • 💼 24 Mrd. GBP versteckte Präsentismus-Kosten (UK)
  • 💻 50 % erwarten digitale Unterstützung

Gesundheitsförderung ist kein Luxus, sondern ein kluges Investment.
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(Quelle: Deloitte Mental Health Report 2024)

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