Gesundheitsfördernde Organisation
Beispiele: Flexible Arbeitszeiten, ergonomische Arbeitsplätze, Ruheräume, gesunde Verpflegungsangebote etc.
Die neue hybride Arbeitsumgebung hat es schwieriger gemacht, Mitarbeitende mit BGM und BGF Massnahmen effektiv zu erreichen. Wir zeigen dir, wie es trotzdem klappt!
Unsere Gesundheit ist unser kostbarstes Gut und bildet die Basis für unser physisches und mentales Wohlbefinden.
Das Ziel des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist es daher, die Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse in einem Unternehmen so zu gestalten, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden während der Arbeit gefördert wird.
Durch die gesteigerte Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden wird auch die Leistung und Rentabilität des Unternehmens verbessert. BGM umfasst präventive sowie intervenierende Massnahmen. So ist von Gesundheitskursen und -vorsorge bis hin zur Gestaltung von ergonomischen Arbeitsplätzen alles umfasst. Durch BGM können Unternehmen nicht nur die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden schützen, sondern auch langfristig Kosten senken und ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern.
Die betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements, kurz BGM.
Es bezieht sich auf Massnahmen, die darauf abzielen, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Gesundheitspotentiale zu stärken und das psychische und physische Wohlbefinden der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz zu verbessern. BGM wird oft als Haus dargestellt, bei welchem das BGF eine tragende Säule des gesamten Konstrukts darstellt.
Die Arbeitswelt ist von einem stetigen Wandel geprägt. Unternehmen müssen flexibel bleiben, um gesunde und engagierte Mitarbeitende anzuziehen und zu behalten.
Das Spektrum möglicher BGM und BGF Massnahmen ist gross und deiner Kreativität sind grundsätzlich kaum Grenzen gesetzt. Damit die Massnahmen jedoch erfolgsversprechend sind, müssen sie auf einem systematischen BGM Konzept basieren. Die Massnahmen lassen sich in folgende Kategorien unterteilen:
Beispiele: Flexible Arbeitszeiten, ergonomische Arbeitsplätze, Ruheräume, gesunde Verpflegungsangebote etc.
Beispiele: Training für Führungskräfte, Mitarbeitergespräche, Krankenstandsgespräche etc.
Beispiele: Firmenfitness, Angebote zur Bewegungsförderung, Expertenseminare zu Gesundheitsthemen, aktive Pausen etc.
Beispiele: Fördergespräche, Versicherungsschutz, definierte und optimierte Eingliederungsprozesse etc.